Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Zipfel, Zapfel, Zäpfel:
Liedtext Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Text: Werner Meier, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Mei, was mir vui Äpfel ham
Apfel, Äpfel, Ipfel
Und ham bloß oan Baam
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Du mit Deiner Zipfelhaubn!
Apfel, Äpfel, Ipfel
Was schaugst so übern Zaun?
Zipfel-, Zapfel-, Zäpfelhaubn
Kimm, jetz huilf ma Äpfelklaubn!
Zapfel-, Zäpfel-, Zipfelhaubn
Huilf ma Äpfelklaubn!
Daat ma koane Äpfel ham – ham
Müaßat mas net zammaklaubn – klaubn
Wann ma koane Äpfel hätt – hätt
Gabs koan Apfelstrudel net!
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Da Beppi, der mecht aa oan ham
Apfel, Äpfel, Ipfel
Und hot no gar koan Zahn
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Die Vroni hockt im Apfelbaam
Apfel, Äpfel, Ipfel
Und isst die scheensten zam
Zipfel-, Zapfel-, Zäpfelhaubn …
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Du mit Deiner Zipfelhaubn!
Apfel, Äpfel, Ipfel
Magst aa an Apfel ham?
Zipfel, Zapfel, Zäpfel
Mei, bist Du a Zipfel! – Schmarrn!
Mir ham so vui Äpfel
Und Du magst a Banan!
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!