Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Ja, wie sind die Schlawuzis?
Ja, wie sind die Schlawuzis?:
Liedtext Ja, wie sind die Schlawuzis?
Ja, wie sind die Schlawuzis?
Text: Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Wolfgang Lohmeier
Ihr wollt hören, wie Schlawuzis sind?
Freilich, bitte, gern!
Dann fliegen wir zusammen
Auf ihren bunten Stern!
Dann fliegen wir zusammen
Auf ihren bunten Stern!
Wenn die Schlawuzis sich begrüßen
Ja, wie sieht das aus?
Sie strecken sich ganz lieb und nett
Die blaue Zunge raus!
Sie strecken sich ganz lieb und nett
Die blaue Zunge raus!
Schlawuzis sind vom Lachen
Rot und kugelrund
Und hab’n auf ihrer Nase
Einen sonnengelben Punkt!
Ja, wie sind die Schlawuzis?!
Rot und kugelrund!
Was hab’n sie auf der Nase?!
Einen sonnengelben Punkt!
Wenn die Schlawuzis ‚Ja’ sagen
Ja, dann geht das so:
Ja, sie wackeln einfach
Mit ihrem roten Po!
Ja, sie wackeln einfach
Mit ihrem roten Po!
Wenn die Schlawuzis ‚Nein’ sagen
Ja, dann geht das so:
Sie klatschen sich ganz einfach
Auf ihren roten Po!
Sie klatschen sich ganz einfach
Auf ihren roten Po!
Wenn sich Schlawuzis freuen
Ja, dann geht das so:
Sie lassen einen lauten – (Pups)
Aus ihrem roten Po!
Sie lassen einen lauten – (Pups)
Aus ihrem roten Po!
Wenn die Schlawuzis singen
Ja, dann klingt das so:
Wunderschön und stundenlang:
Heili! Heila! Heilo!
Wunderschön und stundenlang:
Heili! Heila! Heilo!
Wenn die Schlawuzis Abschied nehmen
Ja, dann geht das so:
Sie ziehen sich einander
Am linken grünen Ohr!
Sie ziehen sich einander
Am linken grünen Ohr!
Jetzt wisst ihr wie Schlawuzis sind
Und kennt auch dieses Lied
Das nehmen wir jetzt gleich
Auf die Erde mit!
Das nehmen wir jetzt gleich
Auf die Erde mit!
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!