Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Mein roter Luftballon
Mein roter Luftballon:
Liedtext Mein roter Luftballon
Mein roter Luftballon
Text: Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Margit Sarholz
Flieg mein roter Luftballon
Flieg und ich - ich werde
Winken von hier unten
Unten von der Erde
Ich häng dir meinen Zettel dran
Da steht mein Name drauf
Ich lass dich los und dann und dann
Steigst du hoch hinauf
So hoch, so hoch, so hoch hinauf
Da wo die Wolke steht
Dann schaue ich noch lange zu
Wie der Wind dich weiterträgt
Und ich möcht’ fliegen
Mit meinem Luftballon
Einfach abheben...schweben...fliegen...
Auf und davon...
Mit einem roten Luftballon
Einem großen, werde
Ich einmal eine Reise machen
Einmal um die Erde
Ich hänge mich ganz einfach dran
Und sag: Nimm mich mit rauf!
Roter Luftballon und dann
Steigen wir hinauf
So hoch, so hoch, so hoch hinauf
Da wo die Wolke steht
Dann schaue ich von oben zu
Wie unter mir die Welt sich dreht
Und ich kann fliegen
Mit meinem Luftballon
Einfach abheben...schweben...fliegen...
Auf und davon...
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!