Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Die Blümelein sie schlafen

Die Blümelein sie schlafen:

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Liedtext Die Blümelein sie schlafen

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Die Blümelein sie schlafen

Text & Musik: traditionell aus der Volksliedsammlung von Anton Florentin von Zuccalmaglio,
Überarbeitung der Musik durch Johannes Brahms
 / Bearbeitung: Werner Meier, Margit Sarholz

Die Blümelein, sie schlafen
Schon längst im Mondenschein
Sie nicken mit den Köpfchen
Auf ihren Stängelein
Es rüttelt sich der Blütenbaum
Er flüstert wie im Traum
Schlafe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein

Die Vögelein, sie sangen
So schön im Sonnenschein
Sie sind zur Ruh‘ gegangen
In ihre Nestchen klein
Die Grillen geigen nimmer müd
Dir ein Abendlied
Schlafe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein

Sandmännchen kommt geschlichen
Und guckt durchs Fenster rein
Ob irgend noch ein Kindchen
Nicht mag im Bette sein
Und wo er noch ein Kindchen fand
Streut er ins Aug' ihm Sand
Schlafe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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