Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Wer hat die schönsten Schäfchen

Wer hat die schönsten Schäfchen:

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Liedtext Wer hat die schönsten Schäfchen

... oder ganz persönlich

Wer hat die schönsten Schäfchen

Text: Hoffmann von Fallersleben
Musik: Johann Friedrich Reichardt
 / Bearbeitung: Werner Meier, Margit Sarholz

Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der gold‘ne Mond
Der hinter jenen Bäumen
Am Himmel droben wohnt
    
Er kommt am späten Abend
Wenn alles schlafen will
Hervor aus seinem Hause
Am Himmel leis‘ und still

Dann weidet er die Schäfchen
Auf seiner blauen Flur
Denn all' die weißen Sterne
Sind seine Schäfchen nur

Sie tun uns nichts zuleide
Hat eins das and‘re gern
Und Schwestern sind und Brüder
Da droben Stern an Stern

Und soll ich dir eins bringen
So musst du nicht mehr schrei‘n
Sollst freundlich wie die Schäfchen
Und wie ihr Schäfer sein


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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