Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Schlaflied für Anne
Schlaflied für Anne:
Liedtext Schlaflied für Anne
Schlaflied für Anne
Text & Musik: Fredrik Vahle
Schlaf Anne, schlaf nur ein, bald kommt die Nacht
Hat sich aus Wolken Pantoffeln gemacht
Kommt von den Bergen, kommt von ganz weit
Schlaf Anne schlaf nur ein, ‘s ist Schlafenszeit
Kommt von den Bergen, kommt von ganz weit
Schlaf Anne schlaf nur ein, ‘s ist Schlafenszeit
Schlaf Anne, schlaf nur ein, bald kommt der Mond
Der draußen hinter den Birnbäumen wohnt
Einer davon kitzelt ihn sanft am Kinn
Lächelt der Mond und zieht leise dahin
Einer davon kitzelt ihn sanft am Kinn
Lächelt der Mond und zieht leise dahin
Schlaf Anne, schlaf nur ein, bald kommt ein Traum
Schlüpft dir zum Ohr hinein, merkst ihn erst kaum
Fährst mit dem Traumschiff ans Ende der Nacht
Bis dir der Morgen die Augen aufmacht
Fährst mit dem Traumschiff ans Ende der Nacht
Bis dir der Morgen die Augen aufmacht
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!