Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Ich freu mich!
Ich freu mich!:
Liedtext Ich freu mich!
Ich freu mich!
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
A: I pfeif und i sing und i tanz und i spring
Ja, i bin so froh, i frei mi einfach so!
I frei mi, oh, i frei mi, i frei mi einfach so!
B: Wie geht das?
A: Nomoi?
B: Hhm!
A: Okay!
I pfeif und i sing und i tanz und i spring!
Ja, und jetzt kommst du!
B: Na gut.
Ich pfeif und ich sing und ich tanz und ich spring!
So?
A: Ja, guat, sogar ganz guat! So, und jetzt pass auf!
Ja, i bin so froh, i frei mi einfach so!
So, und jetzt kommst du!
B: Okay.
Ja, ich bin so froh, ich freu mich einfach so!
A: Und jetzt wieder i und dann wieder du.
B: Alles klar.
A: I frei mi, oh, i frei mi, i frei mi einfach so!
B: Ich freu mich, ja, ich freu mich, ich freu mich einfach so!
A: I pfeif und i sing und i tanz und i spring, B: Ich pfeif und ich ...
Ja, i bin so froh, i frei mi einfach so! Ja, ich bin so froh, ich ...
I frei mi, oh, i frei mi, i frei mi einfach so! Ich freu mich, ja, ich ...
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!