Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Schwimmmm...flügel
Schwimmmm...flügel:
Liedtext Schwimmmm...flügel
Schwimmmm...flügel
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier
Wie kommt es, dass der Papa sogar beim Schwimmen schwitzt?
Na, weil der kleine Tom auf seinem Rücken sitzt
Da muss er ganz schön rudern, mit seinem Passagier
Daneben schwimmt die Leni, na, die ist ja auch schon vier
Sie paddelt mit den Armen und strampelt mit den Beinen:
„Schwimmen ist ganz einfach. Das kann ich ganz allein!"
Na, so ganz stimmt das nun auch nicht, an den Armen hat sie zwei
Von den orangen Dingern - und ab geht's: eins, zwei, drei...
„Fünf, sieben, acht, zehn - und ohne Untergehn!
Denn ich hab' |:Schwimmmm..., Schwimmmm..., Schwimmmm...flügel!":|
Eine Hand am Rücken und eine Hand am Bauch
Leni lernt mit Papa außer Pudelpaddeln auch
Schwimmen wie die Großen, nicht nur zippel-zappelix
Da muss man richtig üben, ja, sonst wird das nix
Feste schieben vorn die Arme, weg das Wasser, ja!
Wie ein Frosch die Beine: „Das klappt doch wunderbar!"
„Denk an deine Beine, Leni!"
„Sechs, sieben, acht, zehn - und ohne Untergehn!"
Und ohne |:Schwimmmm..., Schwimmmm..., Schwimmmm...flügel!:|
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!