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Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Kleiner-Köche-Regel-Rap

Kleiner-Köche-Regel-Rap:

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CD mit lustigen Kinderliedern: Wir wollen alle in die Suppe

Wir wollen alle in die Suppe! - CD

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Liedtext Kleiner-Köche-Regel-Rap

Kleiner-Köche-Regel-Rap

Text: Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Joe Warrlich, Wolfgang Lohmeier

Messer, Gabel, Schere, Licht
Sind für kleine Köche nicht!
Stimmt ja nicht! – Das wär’ gelacht!
Stimmt ja nicht? – Dann gebt mal acht!
Echte Kinder-Köche müssen wissen
Was auch große Köche wissen müssen
|: Weil Köche, die die Regeln kennen
Sich nicht so leicht die Finger verbrennen. :|

Und dann kann’s losgehn! Losgehn! Losgehn!
Jetzt kann’s aber losgehn! Losgehn! Losgehn!

Ein echter Koch kennt Regel Nr. eins
Man sieht nicht aus wie bei Schweins
Also Hände aus den Taschen!
Alles raus zum Händewaschen!
Sei kein Saubär – sondern sauber!
Außerdem hat er immer zwei
So, so Dinger mit dabei
|: Weil nur Tröpfe ohne Lappen
An die heißen Töpfe dappen. :|

Und dann kann’s losgehn! Losgehn! – Losgehn!
Jetzt kann's aber – losgehn! Losgehn! – Losgehn!

Den echten Koch erkennst du auch
An der Schürze um den Bauch
So ein Handtuch, das geht auch
Ja, da schau her, so bleibt er sauber
Ein echter Koch passt auf mit seinen Fingern
Denn er hantiert mit scharfen Dingern
|: Ist voll dabei, voll konzentriert
Damit nix anbrennt, nix passiert! :|

Und dann kann’s losgehn! Losgehn! – Losgehn!
Jetzt kann's aber – losgehn! Losgehn! – Losgehn!

Und dann gibt’s da noch so Sachen
Die besser echte große Köche machen
|: So, so, so, so Sachen
Die besser große Köche machen! :|
Sei ein Schlaubär – und kein Au-Bär!
Und ’nen echten coolen Kinderkoch
Erkennst du auch dran,
Dass er schon weiß, dass er
Nicht alles selber kann!

Und dann kann’s losgehn! Losgehn! – Losgehn!
Jetzt kann's aber – losgehn! Losgehn! – Losgehn!

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Akkorde und Noten

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!