Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Weil es am allerschönsten ist!
Weil es am allerschönsten ist!:
Liedtext Weil es am allerschönsten ist!
Weil es am allerschönsten ist!
Text & Musik: Margit Sarholz, Werner Meier
Weil es am allerschönsten ist
Wenn man miteinander isst
Ganz egal, was man isst
Ganz egal, wo man isst
Überall in jedem Land
Schmeckt es am besten
Am allerbesten
Am allerbesten
Mmmmh!
Miteinand!
Alle sind da, der Tisch ist gedeckt
Jeder hat schon die Hand am Besteck
Den Deckel hoch – Mmh! – dieser Duft
Der Dampf – Mmh! – steigt in die Luft
Die Nasen vorn, die Hälse gereckt,
Also die Teller hergestreckt
Keine Angst, es ist in jedem Falle
Genug da – für alle!
Weil es am allerschönsten ist…
Weil jeder was will, ist es erst laut
Dann wird es still, weil jeder kaut
Nur noch schlemmen und schlunzen
– Doch nicht grunzen!
Ja, das Baby darf auch mal schmatzen
Ein bisschen umeinander batzen
Sitzt heut’ am großen Tisch mit dabei
Und haut vor Freude – patsch ! – in den Brei
Weil es am allerschönsten ist…
Ob in Panama oder in Kanada
Im Senegal oder im Zillertal
Ob in Nassau oder in Passau
In Erding oder in Peking
Ob in Grön- oder Grün- oder Griechenland
Überall in jedem Land
Überall auf der ganzen Welt
Wird das Essen in die Mitte gestellt
Weil es am allerschönsten ist…
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!