Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Ein Pferd, das hat vier Beiner
Ein Pferd, das hat vier Beiner:
Liedtext Ein Pferd, das hat vier Beiner
Ein Pferd, das hat vier Beiner
Text: Fredl Fesl, Margit Sarholz
Musik: Fredl Fesl
Ein Pferd, das hat vier Beiner
An jeder Ecke einer
Drei Beiner hätt‘
Umfallen tät
Ein Hund, der hat vier Beiner
An jeder Ecke einer
Fünf Beiner hätt‘
Ausflippen tät
Ein Spatz, der hat zwei Beiner
Links und rechts je einer
Kein Bein hätt‘
Nur Fliegen tät
Ein Wurm, der hat kein Beiner
Wirklich auch kein einer
Ein Bein hätt‘
Hüpfen tät
Eine Spinne hat acht Beiner
Davor ekelt meiner
Neun Beiner hätt‘
Noch mehr ekeln tät
Er hat tausend Beiner
Sein Hirn ist dafür kleiner
Wenn er zu denken hätt‘
Stolpern tät
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!