Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Bratäpfel - hmm!

Bratäpfel - hmm!:

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Liedtext Bratäpfel - hmm!

... oder ganz persönlich

Bratäpfel - hmm!

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Die Oma wohnt am Bauernhof
Bei Wasserburg am Inn
Da wohnt sie schon seit 70 Jahr
Sie is a Bäuerin
Und immer kurz vor Weihnachten
Do bleib ma über Nacht
Weil am Abend dann die Oma
Mit uns Bratäpfel macht
Und unser Oma, die steht do
Am oiden, großen Herd
Und hat a blaues Schürzerl o
Damit s’ net dreckig werd

Ja, die Oma, die konn hoit
Bratäpfel macha!
Die allerbesten von der Welt
Die konn die Oma bacha!
Hmm, wia des riacht!
Mei, wia des riacht!
Jetzad fehlt ja bloß
No die Vanillesoß, hmm...

Das Apfelkernhaus stech ma aus
Und darein, ja, do kimmt
A bisserl Honig, Nüsserl
Rosinen und a Zimt
Vielleicht a wengerl Zucker no
Dann streich ma s’ no mit Butter o
Und zwar so guad wia’s geht
Denn mei Oma mag’s gern fett
Oa Apfel nach dem andern
Wandert in die Reine
Da hocken s’ eng beinander
Wia die Spatzen auf der Leine

Ja, die Oma, die konn hoit...

In den letzten Apfel
Ja, pass auf, in den
Streu ma statt der Nüsse
Frische Hobelspän
Und dann schau ma wia
Da Opa ’s Gesicht verziagt
Wenn er unsern extraguaden
Bratapfel kriagt!
Doch der Opa, mei oh mei
Isst sein Apfel, konn des sei
Und ois, was drinna steckt!
Schau nur, wia’s ihm schmeckt!
Ja, schau, wia’s ihm grad so schmeckt!

Aber d’Tante Edeltraud
Wia die umeinanderkaut!
„I woaß net
Die Äpfel san schee zart
Aber die Nüsse, die
San heuer wirklich hart!“
Ou, die Tante!
Sapradix!
Hoffentlich
Sogt d’Oma nix!
Doch d’Oma schmunzelt nur
Und leise tickt die Küchenuhr ...

Ja, die Oma, die konn hoit
Bratäpfel macha!
Die allerbesten von der Welt
Die konn die Oma bacha!
Und dann hock ma alle um
Die leergschleckte Rein
In der warmen Stubn
So bei Kerzenschein


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Bratäpfel - hmm!

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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