Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Schau nur, die Nacht kimmt!
Schau nur, die Nacht kimmt!:
Liedtext Schau nur, die Nacht kimmt!
Schau nur, die Nacht kimmt!
Text: Rolf Zuckowski / Bayer. Fassung: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Rolf Zuckowski / Bearbeitung: Werner Meier
Schau nur
Die Nacht kimmt, hot Sterndln dabei
De leichtn für Di in Dei Nesterl do nei
Schau nur
Der Mond hiat die Wolken wia Schof
Und er passt auf - aa auf Di und Dein Schlof
Hör nur
Der Wind, wia er rauscht in die Baam
'S klingt wia a Liad und ’s bringt Dir an Draam
Schlof
Bis am Himme die Sonn wieder kimmt
Schlof bis der Tag Dir Dein’ Draam wieder nimmt
Vogerl
Jetzt schlofst Du, so zart und so kloa
Boid bist Du groß, fliagst in d’Welt ganz aloa
Da Himmel
de Stern, so staad und so weit
Heit bist no kloa, doch so schnell geht die Zeit
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!