Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Was die Stadt alles hat!
Was die Stadt alles hat!:
Liedtext Was die Stadt alles hat!
Was die Stadt alles hat!
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier
Mei, is des a Traum! Mit der Tram durch die Stadt!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Und des Kino?
Ja, noch 3 Stationen!
Die Straßen, die Autos, ja, do is was los!
Und die Häuser! So vui und so schee und so groß!
Stehn Wand an Wand, du, do muass ma si gwöhna.
Des is vielleicht, damits net umfalln könna.
Do in dem Haus, do wird tanzt jede Nacht,
Rap, Rock und Hip Hop, dass es grad aso kracht!
Do tanzen die Knödel, gell, des hoaßt Disco!
Des woaß i vom Fritz und vom Franzisco.
Mei, is des a Traum! Mit der Tram durch die Stadt!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Und des Kino?
Ja, noch 2 Stationen!
Und so vui Leit laufen die kreuz und die quer,
Wo wolln die denn hi? – Und wo kommens grad her?
Und schau, die im Fenster, die stehn nur so rum,
Wie die Küah auf der Weidn und die schaun a so dumm!
Und wos is jetzt des? Ja, des Stadion!
In der Mitten a Platz – drumrum a Balkon,
Do spielens Ball auf dem Rasn, des is so a Wiesn.
Ja, freili zum Grasn! Na, zum Ballern und Schießn!
Mei, is des a Traum! Mit der Tram durch die Stadt!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat
Und, und des Kino?
Ja, jetzt hamas glei!
Und der Turm? Des is der Fernsehturm. Ah!
Ach, weil man scho aus der Ferne sieht, klar!
Und des do? Is die Oper, wo große Sänger singen.
Und des? Ein Springbrunnen. Was?! Kann der springen?
Und do? Ein Zebrastreifen. Des hob i ja no nia gsehn!
Dürfen do nur Zebras drüber gehen?
Dann gibt's a gwiss a für Küah extra was,
Ja, do mitten in der Straß, die Insel aus Gras.
Mei, is des a Traum! Mit der Tram durch die Stadt!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Hey, schau doch amoi hi! Hey, schau doch amoi do!
Hey, schau doch amoi hi! Hey, schau doch amoi do!
Hey, schau doch amoi hi! Hey, schau doch amoi do!
Hey, schau doch amoi hi! Hey, schau doch amoi do!
Mei, is des a Traum! Mit der Tram durch die Stadt!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Mir fahrn und mir schaun! – Was die Stadt alles hat!
Hey, des Kino!
Mensch, mir müassn raus!
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!