Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Gespenster am Fenster
Gespenster am Fenster:
Liedtext Gespenster am Fenster
Gespenster am Fenster
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Skelett dacht’ nachts im Bett
Ich bin einfach zu fett!
Ich weiß zwar nicht, wie’s geht
Doch ich mach‘ jetzt ’ne Diät!
Ich weiß zwar nicht, wie’s geht
Doch ich mach‘ jetzt ’ne Diät!
Gespenster am Fenster!
Vampir an der Tür!
Skelett im Bett!
Ja, ist das schlimm?!
Nein, es ist Halloween!
Zwei Gespenster klopften ans Fenster
Wir wollen heut‘ Nacht zu Euch rein!
Oh ja, das wär‘ echt fein
Nur lieb und brav müsst Ihr sein!
Oh ja, das wär echt fein
Nur lieb und brav müsst Ihr sein!
Gespenster am Fenster …
Ein Vampir war ganz verdutzt
Dass ihn der Zahnarzt einfach duzt
Du, jetzt werden die Zähne geputzt
Und ’ne Zahnpasta benutzt!
Du, jetzt werden Zähne geputzt
Und ’ne Zahnpasta benutzt!
Gespenster am Fenster …
Ein Totenkopf hatte ’nen roten Kopf
Sonnenbrand vom Piratenstrand
Er hatte zwar Sonnenmilch dabei
Aber nur Schutzfaktor drei
Er hatte zwar Sonnenmilch dabei
Aber nur Schutzfaktor drei
Gespenster am Fenster …
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!