Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Hans, was duast denn Du do?
Hans, was duast denn Du do?:
Liedtext Hans, was duast denn Du do?
Hans, was duast denn du?
Text: Strophe 1-2 traditionell; alle weiteren Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: traditionell / Bearbeitung: Werner Meier, Margit Sarholz
Hans, was duast denn Du do? Nimm Dei Pfeiferl, blas a Stückerl!
Steh net oiwei so do, wia da Hans von Stroh
Boarisch Musi macha, lustig singa, uma springa!
Es waar ja doch zum Lacha, brachtn mir nix zam!
Max, was duast denn Du do? Mit Deim Mords-Trumm-Bombardon!
Mir hörn Dir so gern zua do! Lass Di net lang frogn!
Kathi, was duast Du do? Nimm Dei Geign und spui a weng!
Rumsteh damma gnua do! Tanzn daat ma meng!
No, was dats denn Ihr do? Hebts de Stimm und singts uns was!
Mir kennan so vui Liada, Singa, des macht Spaß!
Zwischengsangl:
Des macht Spaß! Des macht Spaß! Ja, ja, des macht Spaß!
Mei, was dean denn de do? Da Toni und die Monika?
Habn gar koane Schuah dro! S‘Tanzn geht so aa! – Und ob!
Hörts Ihr denn scho auf do? Spuits a weng a Musi no!
Hauts no oamoi drauf do! Oana geht scho no!
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!