Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben

Das Sternschnuppe Kinderlied Das tut gut!

Das tut gut!:

Findet Ihr auf diesen Alben:

Liedtext Das tut gut!

... oder ganz persönlich

Das tut gut!

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Hallo Mama, jetzt sitzt du wieder neben mir
Und hörst mir zu, wenn ich übe am Klavier
Das muss doch ganz schön langweilig sein, denn ich bin
Noch nicht die supertolle Klavierspielerin
Und du legst deinen Arm um mich und sagst: „Bleib dran!“
Denn ich fange grad zum fünften Mal von vorne an
Immer nur das gleiche Stück und das schon seit Tagen!
Drum ist es jetzt Zeit, dir mal was zu sagen:

Danke Mama, das tut so gut!
Wenn man jemand hat, der so was für einen tut

Hallo Papa, freut mich, dass du mit mir Angeln gehst
Obwohl du ja auf Angeln nun wirklich nicht so stehst
Du hätt‘st viel lieber ausgeschlafen und sitzt jetzt doch bei mir
Und sagst sogar noch, irgendwie gefällt es dir hier
Die Sonne geht grad auf und es ist noch ziemlich kühl
Wir machen unsere Jacken zu und reden gar nicht viel
Beim Heimgehen stellst du mir sogar zum Angeln Fragen
Hey, Papa, also, ich muss dir mal was sagen:

Danke Papa, das tut so gut! ...
    
Aber – das mach’ ich doch gern
Au, dann könnten wir ja nächsten Sonntag gleich wieder ...
Nächsten Sonntag? Na ja, also ...


Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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