Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Blau wie meine Augen
Blau wie meine Augen:
Liedtext Blau wie meine Augen
Blau wie meine Augen
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Margit Sarholz, Werner Meier
Mein kleiner Bruder steht auf Grün – Grün wie die Polizei
Grün wie der Frosch und wie das Gras im Mai
Er isst auch alles Grüne: Kiwi, Gurken, Kopfsalat
Grüne Äpfel, sogar Grünkohl, Erbsen, Bohnen und sogar Spinat
Doch wenn er dann zu viel isst, wird er auch im Gesicht ganz grün
Und was dann alles so raus kommt, da denken wir besser nicht hin
Ich sag’ Euch lieber jetzt, genau:
Meine Lieblingsfarbe, die ist ...
Blau wie meine Augen
Blau wie mein Kleid
Blau wie der Himmel
Blau wie hell und weit
Wie das Gegenteil von schwer
Blau, Blau, Blau
Blau wie das Meer!
Beate steht auf Rot – Rot wie ihre Locken
Rot wie ihr Fahrrad und ihre roten Socken
Erdbeeren, Kirschen, rote Beete – was sie isst, ist rot!
Und mit Ketchup oben drauf geht auch mal ein Butterbrot
Tom steht auch auf Rot – drum logisch auf Beate
Und wenn er sie so anschaut, wird er auch rot wie eine Tomate!
Und ich sag’ noch mal, schau:
Meine Lieblingsfarbe, die ist ...
Blau wie meine Augen …
Ananas, Banane und ’ne gelbe Sportler-Limo
Ja, Gelb, das hält ihn fit, meinen Onkel Timo
Gelb ist natürlich auch die Farbe von seinem Fußball-Verein
Gelbes Trikot, gelbe Stutzen und das an jedem Bein
Aber heut’ da war er gelb vor Wut, denn die Strafe war eine harte
Und noch dazu war sie doppelt gelb: zweimal gelbe Karte!
Da bleib’ ich doch lieber, ganz genau
Bei meiner Lieblingsfarbe und die ist ...
Blau wie meine Augen …
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!