Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Oh Mai, oh Mai!
Oh Mai, oh Mai!:
Liedtext Oh Mai, oh Mai!
Oh Mai, oh Mai!
Text: Werner Meier, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier
Maiglöckchen und Löwenzahn
Endlich wieder Fahrrad fahrn
Wir schlecken unser erstes Eis
Der Kirschbaum, der blüht ganz in Weiß
Rosarot die Äpfel blühn
Barfuß durch die Wiese gehn
Wer traut sich in den Baggersee?
Erst mal nur mit’m großen Zeh!
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai!
So schön ist es im Mai!
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai!
Mai, geh nie vorbei!
Oma traut sich nicht den Garten gießen
Weil die Salate wieder schießen
Doch der Opa mit dem Spaten
Pflanzt schon mutig die Tomaten
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai! …
Owei, was blüht uns da im Mai?!
Da kommt mal kurz Besuch vorbei
Kommt aus Richtung Nord-Nord-Ost
Die kalte Sophie mit Herrn Frost
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai! …
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai! …
Oh Mai, oh Mai, oh Mai, oh Mai! …
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!