Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Da Willi mit seim roten Schi

Da Willi mit seim roten Schi:

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Liedtext Da Willi mit seim roten Schi

... oder ganz persönlich

Da Willi mit seim roten Schi

Text: Werner Meier, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier

Kennts Ihr die Gschicht vom Willi? – Na, des is koa Bua
Da Willi is a Schneemo! – Gehts her und hörts moi zua
Da Willi, net mit Ypsilon – Na, na, der mit I 
Hoit in seim Arm koan Besen – Na! – An oidn roten Schi
 
Tragt dazua an Zylinder – vom Opa ausm Keller
Im Garten hamsn baut – d‘Clara, d‘Mia und de Stella
Aber bei da Vollmondnacht – is da Willi aufgwacht
Weil dann is unt am See – wieda große – Schneemo-Nacht
 
Im Mondliacht, ja, do glanzn – Eis und Schnee so schee
Und weiße Männa danzn – leise übern See
Und mittendrin da Willi – unser Willi, der mit I
Draht si staad und danzt und danzt – mit seim roten Schi
 
Manche de ham Schlittschuah o – vui rutschn bloß aso
Übers spiaglglatte Eis – mit eahnam Schnee-Popo
Da Willi segt an kloana Stecka – der steckt do im Eis
Ja, genau, so, denkt er si – so macht ma Steckerleis!
 
Um Mitternacht gibts Eistee – und zwar an ganz an Siaßn
De oan woin glei weiterdanzn – de andern Eisstockschiaßn
Die Nachtluft, die is eisig – 10 Grad unter Null
Drum is bei dera Schneemo-Nacht – die Stimmung – supercool!
 
Im Mondliacht, ja, do glanzn …
 
Dann is de Schneemo-Nacht – und des Fest vorbei
Mitm ersten Sonnenstrahl – huscht er no in Garten nei
Nur a bisserl schiaf – steht da Willi jetzat do
D’Clara, d‘Mia und de Stella – wundern si fei scho!
 
I hob eahna dann – von da Schneemo-Nacht verzoit
Aber des hams mir net glaabt! – Net um olles in der Woit!
Mei, i gibs scho zua! – Was? – Es is scho schwar zum Glaubn! – Scho!
Aber i hobs selber gseng! – Echt? – Mit meine – eigna Augn! – Soso!
 
Im Mondliacht, ja, do glanzn …
 

Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Da Willi mit seim roten Schi

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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