Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Es werd scho glei dumper

Es werd scho glei dumper:

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Liedtext Es werd scho glei dumper

... oder ganz persönlich

Es werd scho glei dumper

Text & Musik: traditionell / Bearbeitung: Werner Meier

Es werd scho glei dumper, es werd scho glei Nacht
Drum kimm i zu Dir her, mei Heiland, auf d’Wacht
Will singa a Liadl dem Liabling, dem kloan
Du magst ja net schlafn, i hör Di nur woan
Hei, hei! Hei, hei! Schlaf siaß, herzliabs Kind
 
Vergiss jetz, oh Kinderl, Dein Kummer, Dei Load
Dass Du do muasst leidn im Stoi auf da Woad
Es ziern ja de Engerl Dei Liegerstatt aus
’S kannt scheena net sei drin im König sei Haus
Hei, hei! Hei, hei! Schlaf siaß, herzliabs Kind
 
Mach zua Deine Äugerl in Ruah und in Fried
Und gib mir zum Abschied Dein Segen no mit
Dann werd ja mei Schlafn ganz sorgenlos sein
Dann konn i mi ruhig aufs Niederlegn frein
Hei, hei! Hei, hei! Schlaf siaß, herzliabs Kind
 

Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Es werd scho glei dumper

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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