Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Sternschnuppe - ich hab' Dich gesehn!
Sternschnuppe - ich hab' Dich gesehn!:
Liedtext Sternschnuppe - ich hab' Dich gesehn!
Sternschnuppe - ich hab' Dich gesehn!
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Margit Sarholz, Werner Meier
Ich weiß nicht mal warum, heute mitten in der Nacht
Da bin ich einfach so, einfach aufgewacht
Und weil ich gar nicht müde bin, setz’ ich mich ans Fenster hin
Von hier kann ich den Himmel seh‘n und alles ist so still und schön
So viele tausend Sterne, die da oben funkeln
Und ich, ich bin so winzig klein, hier unt’ allein im Dunkeln
So denk’ ich ganz viel hin und her, die Augen werden langsam schwer
Ich will schon wieder schlafen geh‘n, da hab’ ich dich geseh‘n!
Sternschnuppe – so hell, so schnell, so schön!
Sternschnuppe – und ich hab’ dich geseh‘n!
Hat dich wohl noch irgendwer geseh‘n grad außer mir?
Und schickt genau wie ich jetzt einen Wunsch zu dir?
Vielleicht wünscht sich der Marvin grad, da wär’ er nicht allein
Fußball sollt’ statt Deutsch jetzt ein Hauptfach sein
Mein Papa wünscht sich ganz bestimmt, dass er wieder Arbeit find’
Und meine Schwester hundert Pro – einen Kuss von Joe
Und Tante Karin, weil man sich ja alles wünschen kann
Wünscht sich wohl ganz einfach einen neuen Mann
Sternschnuppe – so hell, so schnell, so schön!
Sternschnuppe – und ich hab’ dich geseh‘n!
Und seht ihr mal eine Sternschnuppe, sagt, was wünscht euch ihr?
Ist das ein Geheimnis, oder sagt ihr’s mir?
Vielleicht mal eine Tarnkappe, das wäre doch nicht schlecht
Wenn man einfach so mal schnell verschwinden möcht’
Eine Hausaufgabenmachmaschine oder einen Limo-Pool
Schuhe, die sich selber binden, ein Nilpferd für den Garten – cool!
Oder wünscht euch einfach, ganz einfach dieses Lied
Und ich, ich wünsch’ mir dann, ihr singt alle mit!
Sternschnuppe – so hell, so schnell, so schön!
Sternschnuppe – und ich hab’ dich geseh‘n!
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!