Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied So groß wie ...(Spiel-Gedicht)
So groß wie ...(Spiel-Gedicht):
Liedtext So groß wie ...(Spiel-Gedicht)
So groß wie auf dem Tisch hier!
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Heut' vor so viel Jahren
Da bist du geboren
Ganz klein die Nase
Der Mund und auch die Ohren
So klein waren die Arme
Und so kleine Baby-Beine!
Haare nur ganz wenige
Zähne hatt'ste keine!
Jetzt bist Du gewachsen, soo!
Bist auch schon so viel Jahre!
Hast schon ganz viel’ Zähne
Und noch viel mehr Haare!
Doch Du wirst noch größer!
Ja, Du wächst noch weiter!
Wirst groß und stark und schön
Und auch noch viel gescheiter!
Heut’ stehst du auf dem Tisch hier
Damit Dich alle sehen!
So groß wirst Du einmal
Vor uns allen stehen!
Geburtstagskind:
So groß wie auf dem Tisch hier
Könnt Ihr mich alle sehen?!
Alle: Jaaa!
Geburtstagskind:
So groß werd’ ich einmal
Vor Euch allen steh‘n
Einer:
Werd groß! Werd groß!
Werd stark! Werd stark!
Werd froh! Werd froh!
Werd gescheit! Werd gescheit!
Alle:
Und immer so glücklich wie heut’!
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!