Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Die Mama kriegt'n Baby (Remix fürs Kinder-Tanz-Fest)
Die Mama kriegt'n Baby (Remix fürs Kinder-Tanz-Fest):
Liedtext Die Mama kriegt'n Baby (Remix fürs Kinder-Tanz-Fest)
Die Mama kriegt'n Baby
Text: Margit Sarholz
Musik: Werner Meier, Wolfgang Lohmeier, Joe Warrlich
„Was ist heut nur mit der Mama los?
Sie ist ganz blass und jammert bloß
Sie sitzt beim Papa auf dem Schoß
Was ist bloß mit der Mama los?“
„Hey, Schwester, bleib cool und komm mal her
Hör zu, ich muss Dir was erklär’n:
Weißt Du, es ist komisch, aber bei den großen Leuten
Da können Tränen so allerhand bedeuten
Klar weinen die auch vor Kummer und so, aber heut
Weint die Mama eher, weil sie sich freut!“
„So?“
„Ich hab’ da ‘ne Vermutung und zwar schon seit gestern
Aber eins ist klar: Das bleibt unter Schwestern!“
Die Mama kriegt’n Baby
Ein Baby!
Ein Baby!
„Sag mal, kommt das Baby heute oder morgen
Oder muss ich noch warten bis übermorgen?“
„Hey, kleine Schwester, Schwester bleib cool!
Jetzt hock Dich doch mal hier hin auf den Stuhl
Nein, das Baby kommt doch noch nicht heut
So’n Baby braucht doch neun Monat’ Anlaufzeit
Mensch, das weißt Du doch, jetzt stell’ dich nicht so dumm!
Das schwimmt doch jetzt in Mamas Bauch im Fruchtwasser ‘rum!“
„Im Fruchtwasser? Ja, kann das denn schon schwimmen
Und kriegt das denn da Luft da drin?“
„Schwester, bleib cool, das haut schon alles hin!“
„Wann kommt das Baby, jetzt sag doch mal - wann?
Damit ich ihm schon mal ein Wurstbrot machen kann
Weil das nach so viel Obstsalat
Bestimmt Lust auf was G’scheites hat!“
„Wer hat denn was gesagt von Obstsalat?“
„Weißt Du, Maxi, jetzt fragst Du aber dumm!
Hast doch selber g’sagt: … schwimmt im Obstwasser rum ... Hast Du gesagt!“
„Kein Apfel, kein Wurstbrot, der will nur Milch
Der kann doch gar nix beiß’n so’n kleiner Knilch!“
„Kriegen wir’n Bruder, das muss ich doch wissen
Weil wir doch jetzt gleich einen Namen finden müssen!“
„Cool, Schwester, mach nicht so’n Geschrei!
So’n Baby ist wie ein Überraschungsei:
Erst wenn’s da ist, dann seh’n wir was wir hab’n.“
„Meinst Du nicht, dass da der Papa schon mal nachschau’n kann?“
„Pst! Da kommt wer, und dass Du’s nicht vergisst
Dass das mit dem Baby unser Geheimnis ist!“
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!