Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Zum Kuckuck!

Zum Kuckuck!:

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Liedtext Zum Kuckuck!

... oder ganz persönlich

Zum Kuckuck!

Text: Werner Meier, Hanna Labus
Musik: Werner Meier

Im Frühling sucht der Kuckuck einen Platz
Für sein Nest, und da rät ihm der verlogene Spatz:
„Bau dein Nest einfach in die Wiese!“ und grinst
Da schimpft der Specht: „Ei, ich glaub’, du spinnst!
Ein Nest muss immer in ‘nen hohlen Stamm
Dass sich der Igel die Eier net hole kann!“
Da watschelt eine Ente an den Dreien vorbei:
„Ein Nest, das muss immer am Wasser sein!“
„Na gut,“ sagt der Kuckuck, „dann bau’ ich eben heuer
Mein Nest in das Schilf beim Entenweiher.“
 „Halt!“, sagt die Schwalbe, „auf die Dauer
Ist das Sicherste ein Nest an der Mauer!“

Ku-ku-ku-kuck, zum Kuckuck! - ruft’s aus dem Wald
Ku-ku-ku-kuck, ein Nest braucht der Kuckuck und zwar bald!

Da probiert der Kuckuck eben neben
Der Schwalbe sein Nest an die Mauer zu kleben
Doch es klebt und es pappt einfach net g’scheit
Bis ihm die Meise den Vogel deut’
Die Meise flüstert leise: „Na, was denn?
Das Nest muss in einen Kasten
Frag doch einmal das Zeiserl
Das weiß immer ein freies Häuserl.“
Des Häuserl ist gefunden, doch das Loch ist zu klein:
„Da passt doch net einmal mein Schnabel rein!“
Der Kuckuck der wird sauer und es packt ihn die Wut:
„Ihr blöden Vögel, jetzt steigt’s mir auf ‘n Hut!“

Er schmeißt sein Nestmacherwerkzeug hin
„Ja, wo leg’ ich die Eier, wo leg’ ich sie bloß hin?!“
Er spürt schon ganz stark den Eierlegzwang:
„Jetzt muaß mir was einfall’n, es dauert nimmer lang!“
Nester gibt’s genug im Busch und am Baum
Auf ein Ei mehr drinnen kommt’s da auch net drauf an
So schiebt er die Eier ganz munter
Den fleißigen Nestbauern unter
So ist’s gemütlich, so hat er sei’ Ruh’
Und schaut den Andern beim Brüten zu
Koa Kinderg’schrei, koa Futter-Hetzerei
Schön ist die Liebe und schön ist der Mai!

Ku-ku-ku-kuck, Kuckuck! - ruft´s aus dem Wald
Ku-ku-ku-kuck, Kuckuck-Kinder gibt´s bald!
Ku-ku-ku-kuck, Kuckuck! - ruft´s aus dem Wald
Ku-ku-ku-kuck, an Kuckuck, an Kuckuck habt´s bald!


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Zum Kuckuck!

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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