Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Felix, der Erfinder

Felix, der Erfinder:

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Liedtext Felix, der Erfinder

... oder ganz persönlich

Felix, der Erfinder

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Kaum war der Felix aus den Babykörbchenkissen
Da wollte er es ganz genau schon wissen:
 „Was könnt’ in dieser Spieluhr stecken?
Gibt’s da was zu sehen, zu entdecken?
Woher kommt denn da die Musik?“
Und er zerlegt das gute Stück
Da sitzt er dann nach einer Weile
Inmitten vieler kleiner Teile

Denn der Felix ist Erfinder
Entdecker, Bastler, Schnürlbinder
Ein ganz genauer, schlauer, wacher
Totaler Überraschungsmacher!
Heyo dap didubidubidu, didubidubidu, didubidubidu
Heyo dap didubidubidu, didubidubidubidubidu

Gestern baute er für seine Schwester Anna schon
Einen Aufzug zum Balkon
Der transportiert den Bär, die Puppe
Und die Gänseblümchensuppe
Doch der Bär war zu schwer, das kann man ja nicht wissen
Und Zong! - da ist das Seil gerissen
So was kann schon mal passier’n
Doch der Felix kann das reparier’n

Ein Windrad an Mamas Mühle
Und Rollschuh’ für die Küchenstühle
Eine Gießkannendusche über Papas Stuhl
Das findt’ der Papa gar nicht cool

Neulich kam Tante Trudl sie besuchen
Mama hatte leider keinen Sonntagskuchen
Da hat der Felix einen Kuchen gebracht
Ja, wie hat er denn das gemacht?
Schön mit Sahne und Erdbeer’ verziert
Und Tante Trudl hat gleich probiert
Es knirscht im Mund, sie verzieht das Gesicht:
„Hey, Tante Trudl, magst du Sandkuchen mit Rasierschaum nicht?"


Akkorde und Noten

... oder ganz persönlich
Liedtext, Akkorde und Noten vom Kinderlied Felix, der Erfinder

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!

Liedtext mit Akkorden

Noten und Akkorde

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