Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Am Weihnachtsbaume
Am Weihnachtsbaume:
Liedtext Am Weihnachtsbaume
Am Weihnachtsbaume
Text: Hermann Kletke
Musik: traditionelle Weise / Bearbeitung: Werner Meier, Margit Sarholz
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
Wie glänzt er festlich, lieb und mild
Als spräch' er: Wollt in mir erkennen
Getreuer Hoffnung stilles Bild
Die Kinder stehen mit hellen Blicken
Das Auge lacht, es lacht das Herz
Oh, fröhlich seliges Entzücken!
Die Alten schauen himmelwärts
Zwei Engel sind hereingetreten
Kein Auge hat sie kommen seh‘n
Sie geh‘n zum Weihnachtstisch und beten
Und wenden wieder sich und geh‘n
Gesegnet seid ihr alten Leute
Gesegnet sei die Kinderschar
Wir bringen Gottes Segen heute
Dem braunen wie dem weißen Haar
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen
Unsichtbar jedes Menschen Blick
Sind sie gegangen wie gekommen
Doch Gottes Segen blieb zurück
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!