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Sternschnuppe Kinderlieder:
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Das Sternschnuppe Kinderlied Unsere Apfel-Oma

Unsere Apfel-Oma:

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Lustige Kinderlieder für Herbst und Halloween: CD Herbstlieder

Herbstlieder - CD

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Liedtext Unsere Apfel-Oma

Unsere Apfel-Oma

Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier

Egal wann wir zur Oma kommen – kommen!
Äpfel sind immer auf dem Tisch – auf dem Tisch!
Als Saft, Kompott, Gelee und Kuchen – Kuchen!
Strudel und natürlich frisch – ganz frisch!
Dann sagt sie: Jetzt setzt Euch! – Ja!
Ich schneid‘ Euch ein paar Äpfel her – Äpfel her!
Und wir futtern einen Riesen-Teller – Teller!
Mit Omas Apfelvierteln leer – ganz leer!

Doch bei unserer Apfel-Oma – Oma!
Hört es nicht beim Apfelessen auf – Essen auf!
Überall auf Decken, Tellern, Kissen – Klopapier!
Da sind Apfelmuster drauf! – Äpfel drauf!
Mama sagt, sie hätt’ ’nen Tick – Apfeltick!
Doch Opa nimmt’s gelassen – gelassen!
Trinkt auch Apfelschalentee – Apfeltee!
Aus Apfelmuster-Tassen – Apfeltassen!

Opa: Ach Schatz! Ich hab nur Angst, ich könnt bald süchtig werd’n!
Oma: Es gibt aber doch Apfelkücherl dazu! Die magst Du doch so gern!

Das ist unsere Apfel-Oma
Auch wenn sie keine Apfelbäckchen hat
Das ist unsere Apfel-Oma
Denn sie kriegt Äpfel niemals satt!

Auch an Omas Christbaum – Christbaum!
Hängen natürlich anstatt – anstatt?
Kugeln kleine, rote Äpfel – Äpfel!
Fein poliert und glatt – ganz glatt!
Wisst Ihr, was unsere Oma – Oma!
Zu Weihnachten gern hätte – hätte?
Da wünscht sie sich vom Opa – Opa!
’Ne selbstgemachte Apfelkernkette – Kette!

Und der Opa kriegt – Opa kriegt!
Von Oma so wie jedes Jahr – jedes Jahr!
Na, freilich, was aus Äpfeln! – Äpfeln!

Opa: Ja, ja, ist schon klar.

Apfelbücher, Apfelbonbons – Bonbons!
Und ein Apfelduft-Shampoon – Shampoon!

Opa: Ja, Danke. Aber was ist denn das noch für’n flacher Karton?! – Ein Karton?
Oma: Auch für Dich! Na, mach schon auf!
Opa: Was, ein Laptop!?
Oma: Ist ein Apfel drauf!
Opa: Aber angebissen.

Das ist unsere Apfel-Oma
Auch wenn sie keine Apfelbäckchen hat
Das ist unsere Apfel-Oma
Denn sie kriegt Äpfel niemals satt!

Oft erzählt sie auch
Apfelmärchen und Geschichten
Vom Paradies, von Wilhelm Tell
Und von grünen Apfelwichten
Von Prinzessin Morgenduft
Mit ihrem Apfelschalen-Kleid
Und von Ritter Boskop
Der im Turnier beim Apfelstechen reit’

Die Oma, die kennt alle Sorten, den Winterprinz, den Schlotterapfel
Die schöne Rubinette und den gescheckten Schnapfel

Das ist unsere Apfel-Oma
Auch wenn sie keine Apfelbäckchen hat
Das ist unsere Apfel-Oma
Denn sie kriegt Äpfel niemals satt! – Nie satt!

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Akkorde und Noten

Liedtext

Ein Kühlschrank ging spazieren

Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier

Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!

Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein

Ein Kühlschrank …

Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“

Ein Kühlschrank …

Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“

Ein Kühlschrank …

Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“

Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!