Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Badabadi Dam
Badabadi Dam:
Liedtext Badabadi Dam
Badabadidam
Text: Margit Sarholz
Musik: Margit Sarholz
Badabadidam, didu, didam, didam, didu
Badabadidam, didu, didam, didam, didu
Der Valentin nimmt die Vroni mit
Der Michi nimmt den Toni mit
Die Anna nimmt den Radi mit
Die Maxi nimmt ihr Radl mit
So geh’n wir alle Schritt für Schritt
Und jeder nimmt den Andern mit
Auf die Plätze fertig los!
Und keiner lässt den Andern los!
Der Valentin nimmt die ... mit
Der Michi nimmt den ... mit
Die Anna nimmt den ... mit
Die Maxi nimmt Ihr ... mit
So geh’n wir alle Schritt für Schritt
Und jeder nimmt den Andern mit
Auf die Plätze fertig los!
Und keiner lässt den Andern los!
Der ... nimmt die Vroni mit
Der ... nimmt den Toni mit
Die ... nimmt den Radi mit
Die ... nimmt ihr Radl mit
So geh’n wir alle Schritt für Schritt
Und jeder nimmt den Andern mit
Und Stopp! Da bleiben alle steh'n
Und keiner darf mehr weitergeh'n
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!