Sternschnuppe Kinderlieder:
Texte - Akkorde - Noten - Hörproben
Das Sternschnuppe Kinderlied Taxi Maxi
Taxi Maxi:
Liedtext Taxi Maxi
Taxi Maxi
Text: Margit Sarholz, Werner Meier
Musik: Werner Meier
Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo, Taxi Maxi!
Letztes Jahr hat mir der Osterhas’ ein Radl gebracht
Und der Papa hat mir hintendran ein Wagerl gemacht
Damit ich auch mal dann und wann
Irgendetwas mitnehmen kann
Zum Beispiel meine Puppe oder ein paar Bücher
Den Walkman, mein Badezeug und Tempo-Taschentücher
Dann schickte mich die Mama zu ‘Kauf und Geh’:
„Hol mir Semmeln und Kaffee!“ und dann kam mir die Idee
Hier kommt die Taxi Maxi mit ihrem Radl-Taxi
Ist jeden Tag auf Achse
Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo, Taxi Maxi!
Seitdem rollt das Radl für mein Taxiunternehmen,
Viele fragen Tag für Tag, vor allem die Bequemen
Für den Herrn Dehner fahr’ ich Flaschen zum Container
Hol’ aus der Pizzeria ‘ne Pizza für Maria
Fahr’ für den kranken Benjamin schnell zur Apotheke hin
Bring’ der verstopften Nase eine Schnupfenmedizin
Und meiner Tante Trudl ihren alten Pudel,
Den fahr’ ich immer Gassi, die dicke faule Nudel
Hier kommt die Taxi Maxi mit ihrem Radl-Taxi
Ist jeden Tag auf Achse
Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo, Taxi Maxi!
Akkorde und Noten
Liedtext
Ein Kühlschrank ging spazieren
Text: Werner Meier
Musik: Werner Meier
Ein Kühlschrank ging spazieren, er ging die Straße lang Lässig und beschwingt und er pfiff und sang Holladrii, holladrio, holladrii – oder so!
Da traf er ein Schnitzel, das rannte grad ums Eck Total außer Atem, es lief dem Metzger weg Das Schnitzel, ja, das schwitzelte, denn es war heiß und schwül „Komm“, sagte der Kühlschrank, „bei mir da hast du’s kühl.“ Das Schnitzel war so froh, Türe auf und zack und rein Übrigens das Schnitzel, das Schnitzel war vom Schwein
Ein Kühlschrank …
Da traf er ’ne Tomate, die war ein bisschen dick Sie wollte weg per Anhalter, doch hatte sie kein Glück Der Kühlschrank sagte: „Hallo! Kommen Sie nur rein.“ „Iiih, da ist 'n Schnitzel und das auch noch vom Schwein! Ich bin doch Vegetarier, das gibt bestimmt nur Krach!" „Ach“, sprach da der Kühlschrank, „ab ins Gemüsefach!“
Ein Kühlschrank …
Da kam eine Buttermilch die Straße lang gelaufen Sie floh aus dem Supermarkt: „Die wollten mich verkaufen!“ Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: „Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht!“ Der Kühlschrank sagte schnell: „Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit!“
Ein Kühlschrank …
Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien „Komm“, sagte der Kühlschrank, „ich muss auch dorthin.“ Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade „Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank!“ „Endlich mal ein cooler Typ! Na, Gott sei Dank.“
Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!